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Mitte Januar führte uns der zweite Europacup in den hohen Norden nach Lillehammer – eine Bahn, auf der wir bereits im Oktober unsere ersten Fahrten der Saison absolviert hatten. Nach nur wenigen Trainingseinheiten bei eisigen Temperaturen ging es direkt in die Rennen: ein Monobob-Rennen und zwei Zweierbob-Wettkämpfe standen auf dem Programm.

Knapp am Podest vorbei im Monobob

Im Monobob-Rennen konnte ich mit einer starken Startzeit überzeugen, doch trotz solider Läufe reichte es am Ende „nur“ für Rang vier. Wir hatten uns hier einen Platz in den Top 3 erhofft, doch dieser kleine Dämpfer motivierte uns umso mehr für die folgenden Zweierbob-Rennen.

Doppelte Silbermedaille im Zweierbob

Gemeinsam mit Noemi Beutler gingen wir hochkonzentriert in die Zweierbob-Wettkämpfe. Nach einer intensiven Bahnanalyse und einigen Anpassungen konnten wir an beiden Renntagen sowohl am Start als auch in der Bahn mit den deutschen Teams mithalten. Das Resultat: Zwei starke zweite Plätze! Wir sind mit unserer Leistung und dem Material äusserst zufrieden und blicken zuversichtlich auf die kommenden Europacup-Rennen.

Starke Unterstützung im Hintergrund

Ein grosser Dank geht an Lynn Helfenstein, die uns als Helferin begleitet und grossartig unterstützt hat. Solche Einsätze sind für den reibungslosen Ablauf am Renntag enorm wertvoll – danke, Lynn!
Mit viel Selbstvertrauen und Motivation geht es nun in die nächste Phase der Saison. Wir freuen uns auf die kommenden Herausforderungen und sind bereit, weiter anzugreifen!